Respekt -warum wir ihn wieder brauchen

Respekt klingt altmmodisch - nach Oberlehrer und Autoritätsperson. Doch im Grunde bedeutet Respekt nicht anders als eine Form der Wertschätzung und Aufmerksamkeit gegebenüber anderen. Letzendlich haben gute Umgangsformen viel mit Respekt zu tun: beim Grüßen in die Augen schauen, sich ordentlich vorstellen, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, kein Handy beim Meeting.

Ein respektvolles Miteinander ist wichtig. Dennoch gilt es, auch respektvoll mit sich selbst umzugehen. Wie kann ich authentisch sein und wann respektiere ich meine persönlichen Grenzen? Ein spannender Seminartag, der sich mit dem Umgang mit sich und anderen auseinandersetzt. Denn eines ist sicher: Nur wer Respekt gibt, kann auch Respekt erwarten.

Themenschwerpunkte:

- Der erste Eindruck

- Körpersprache und Dissonanzen

- die richtigen Worte

- Aufmerksamkeit und Taktgefühl

- Klinik-Knigge

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