Stimmstörungen
Störungen der Stimme können im Alltag sehr beeinträchtigen. Die Untersuchung von Stimmstörungen kann in der Regel in unserer ambulanten Sprechstunde erfolgen. Dabei stellt die wesentliche Untersuchungsmethode die endoskopische Untersuchung dar. Hierfür stehen an der Giessener HNO-Klinik hochmoderne starre und flexible Endoskope zur Verfügung, mit denen der Kehlkopf und vor allem die Stimmlippen (oder –bänder) genau beurteilt werden können. Diese Untersuchung kann bei den meisten Patienten ohne Betäubung erfolgen, gelegentlich ist das Einsprühen des Rachens mit einem lokalen Betäubungsmittel erforderlich. Der Befund wird in der Regel digital aufgezeichnet, damit ohne eine erneute Untersuchung eine Demonstration und Besprechung der Erkrankung mit dem Patienten und ein Vergleich mit Vorbefunden erfolgen kann. In der Regel wird auch eine so genante Stroboskopie mit der Untersuchung verbunden, die es erlaubt, die Feinschwingung der Stimmlippen zu analysieren.
Zur weiteren Diagnostik und Therapie steht der Giessener HNO-Klinik eine Logopädin zur Verfügung. Daher kann hier eine genaue Absprache bezüglich der erforderlichen Therapie insbesondere auch im Bereich der Stimmrehabilitation nach Tumorerkrankungen erfolgen....
Stimmstörungen
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Störungen der Stimme können im Alltag sehr beeinträchtigen. Die Untersuchung von Stimmstörungen kann in der Regel in unserer ambulanten Sprechstunde erfolgen. Dabei stellt die wesentliche Untersuchungsmethode die endoskopische Untersuchung dar. Hierfür stehen an der Giessener HNO-Klinik hochmoderne starre und flexible Endoskope zur Verfügung, mit denen der Kehlkopf und vor allem die Stimmlippen (oder –bänder) genau beurteilt werden können. Diese Untersuchung kann bei den meisten Patienten ohne Betäubung erfolgen, gelegentlich ist das Einsprühen des Rachens mit einem lokalen Betäubungsmittel erforderlich. Der Befund wird in der Regel digital aufgezeichnet, damit ohne eine erneute Untersuchung eine Demonstration und Besprechung der Erkrankung mit dem Patienten und ein Vergleich mit Vorbefunden erfolgen kann. In der Regel wird auch eine so genante Stroboskopie mit der Untersuchung verbunden, die es erlaubt, die Feinschwingung der Stimmlippen zu analysieren.
Zur weiteren Diagnostik und Therapie steht der Giessener HNO-Klinik eine Logopädin zur Verfügung. Daher kann hier eine genaue Absprache bezüglich der erforderlichen Therapie insbesondere auch im Bereich der Stimmrehabilitation nach Tumorerkrankungen erfolgen....
Schwindel
Schwindel ist Ausdruck einer Gleichgewichtsstörung und keine eigenständige Krankheit. Er ist vielmehr ein Symptom für eine Krankheit und kann von unterschiedlichen Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche, Kollapsneigung, Ohrgeräusche, Hörstörung, Fallneigung oder Sehstörung begleitet sein.
Je nach Ursache kann die Gleichgewichtsstörung in manchen Fällen nur für Sekunden auftreten, in anderen Fällen kann sie Stunden oder sogar Tage anhalten.
Viele Erkrankungen können zu Schwindel führen oder gehen mit Gleichgewichtsstörungen einher. Oft ist der Schwindel nur das erste Symptome einer Erkrankung. Darum ist eine frühzeitige und genaue Abklärung von großer Bedeutung.
Schwindel kann durch Erkrankungen der Gleichgewichtsorgane hervorgerufen werden oder auch Ausdruck einer neurologischen Störung im Gehirn sein. Hierbei sind insbesondere Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen im Bereich bestimmter Hirnregionen Ursache des Schwindels. Weiterhin können Herz - Kreislaufschwächen mit mangelnder Sauerstoffversorgung zu Beeinträchtigungen führen. Hoher Blutdruck, Verengungen der Halsschlagader sowie Verschleißerscheinungen der Halswirbelsäule mit Muskelverspannungen können gleichfalls Ursachen für Schwindelbeschwerden sein.
Auch wenn die Bandbreite möglicher Ursachen für Schwindelgefühle sehr groß ist, kann durch verschiedene Untersuchungen die Schwindelursache abgeklärt und eine wirksame Therapie eingeleitet werden.
In unserer Klinik wird mit Hilfe modernster diagnostischer Verfahren das Gleichgewichtssystem vollständig untersucht und auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse eine abgestimmte Therapie eingeleitet....
Schwindel
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Schwindel ist Ausdruck einer Gleichgewichtsstörung und keine eigenständige Krankheit. Er ist vielmehr ein Symptom für eine Krankheit und kann von unterschiedlichen Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche, Kollapsneigung, Ohrgeräusche, Hörstörung, Fallneigung oder Sehstörung begleitet sein.
Je nach Ursache kann die Gleichgewichtsstörung in manchen Fällen nur für Sekunden auftreten, in anderen Fällen kann sie Stunden oder sogar Tage anhalten.
Viele Erkrankungen können zu Schwindel führen oder gehen mit Gleichgewichtsstörungen einher. Oft ist der Schwindel nur das erste Symptome einer Erkrankung. Darum ist eine frühzeitige und genaue Abklärung von großer Bedeutung.
Schwindel kann durch Erkrankungen der Gleichgewichtsorgane hervorgerufen werden oder auch Ausdruck einer neurologischen Störung im Gehirn sein. Hierbei sind insbesondere Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen im Bereich bestimmter Hirnregionen Ursache des Schwindels. Weiterhin können Herz - Kreislaufschwächen mit mangelnder Sauerstoffversorgung zu Beeinträchtigungen führen. Hoher Blutdruck, Verengungen der Halsschlagader sowie Verschleißerscheinungen der Halswirbelsäule mit Muskelverspannungen können gleichfalls Ursachen für Schwindelbeschwerden sein.
Auch wenn die Bandbreite möglicher Ursachen für Schwindelgefühle sehr groß ist, kann durch verschiedene Untersuchungen die Schwindelursache abgeklärt und eine wirksame Therapie eingeleitet werden.
In unserer Klinik wird mit Hilfe modernster diagnostischer Verfahren das Gleichgewichtssystem vollständig untersucht und auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse eine abgestimmte Therapie eingeleitet....
Schlafstörungen und Schnarchen
Erholsamer Schlaf ist die Voraussetzung für Leistungsfähigkeit, körperliche und geistige Belastbarkeit und emotionale Stabilität. Daher können Störungen des Schlafes die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. In schätzungsweise 25% aller tödlichen Verkehrsunfälle auf deutschen Autobahnen ist Schläfrigkeit, verursacht durch Atemaussetzer im Schlaf (sog. Schlafapnoe) die Unfallursache. 2 % der Gesamtbevölkerung und 5-10% der Männer zwischen 30 und 70 Jahren leiden an nächtlichen Atemaussetzern, die nicht selten mit erhöhtem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Depression oder Potenzstörungen einhergehen....
Schlafstörungen und Schnarchen
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Erholsamer Schlaf ist die Voraussetzung für Leistungsfähigkeit, körperliche und geistige Belastbarkeit und emotionale Stabilität. Daher können Störungen des Schlafes die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. In schätzungsweise 25% aller tödlichen Verkehrsunfälle auf deutschen Autobahnen ist Schläfrigkeit, verursacht durch Atemaussetzer im Schlaf (sog. Schlafapnoe) die Unfallursache. 2 % der Gesamtbevölkerung und 5-10% der Männer zwischen 30 und 70 Jahren leiden an nächtlichen Atemaussetzern, die nicht selten mit erhöhtem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Depression oder Potenzstörungen einhergehen....
Hörstörungen
Die modernen Verfahren der Hördiagnostik (Audiometrie) ermöglichen es, den Grad und den Ort einer Hörstörung zuverlässig zu erfassen. Die Ursachen eines Hörproblems können mit der Audiometrie allein allerdings nicht ermittelt werden; dazu bedarf es ergänzender Informationen und Untersuchungen. Bei den hördiagnostischen Untersuchungsverfahren unterscheidet man subjektive und objektive Tests, abhängig davon, ob der Patient seine Höreindrücke angeben muss oder ob die Untersuchung ohne seine aktive Mitwirkung erfolgt. Die Bestimmung der Hörschwelle für reine Töne bei unterschiedlichen Tonhöhen (Tonschwellenaudiometrie) und Sprachtests unter verschiedenen Bedingungen, z.B. in Ruhe oder mit Nebengeräuschen, stellen die Grundlagen der subjektiven Audiometrie dar. Bei Bedarf können ergänzende Testverfahren zum Einsatz kommen. Mit den Methoden der objektiven Audiometrie können Mittelohr- (Impedanzmessung), Innenohr- (Registrierung Otoakustischer Emissionen), Hörnerven- und Hirnstammfunktion (Ableitung Akustisch Evozierter Potentiale) objektiv getestet werden. Das gilt auch für Patienten, die nicht aktiv mitwirken können, wie z. B. Kleinkinder.
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Hörstörungen
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Die modernen Verfahren der Hördiagnostik (Audiometrie) ermöglichen es, den Grad und den Ort einer Hörstörung zuverlässig zu erfassen. Die Ursachen eines Hörproblems können mit der Audiometrie allein allerdings nicht ermittelt werden; dazu bedarf es ergänzender Informationen und Untersuchungen. Bei den hördiagnostischen Untersuchungsverfahren unterscheidet man subjektive und objektive Tests, abhängig davon, ob der Patient seine Höreindrücke angeben muss oder ob die Untersuchung ohne seine aktive Mitwirkung erfolgt. Die Bestimmung der Hörschwelle für reine Töne bei unterschiedlichen Tonhöhen (Tonschwellenaudiometrie) und Sprachtests unter verschiedenen Bedingungen, z.B. in Ruhe oder mit Nebengeräuschen, stellen die Grundlagen der subjektiven Audiometrie dar. Bei Bedarf können ergänzende Testverfahren zum Einsatz kommen. Mit den Methoden der objektiven Audiometrie können Mittelohr- (Impedanzmessung), Innenohr- (Registrierung Otoakustischer Emissionen), Hörnerven- und Hirnstammfunktion (Ableitung Akustisch Evozierter Potentiale) objektiv getestet werden. Das gilt auch für Patienten, die nicht aktiv mitwirken können, wie z. B. Kleinkinder.
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Ultraschall
In der Medizin untersucht man seit mehr als 50 Jahren Gewebsstrukturen mit Hilfe des Ultraschalls. Die Ultraschalldiagnostik hat den Vorteil, dass sie für den Patienten im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung keine Strahlenbelastung darstellt. In der Giessener HNO-Klinik werden jährlich mehrere tausend Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Dabei handelt es sich meist um Untersuchungen der Halsweichteile zur Diagnostik von gut- und bösartigen Tumoren oder angeborenen Erkrankungen. Die Ultraschalldiagnostik kann aber bei speziellen Fragestellungen auch im Kehlkopf, in der Speiseröhre oder in der Mundhöhle eingesetzt werden. Auch die Anwendung während einer Operation ist möglich. Dazu stehen mehrere hochmoderne Ultraschallgeräte zur Verfügung....
Ultraschall
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In der Medizin untersucht man seit mehr als 50 Jahren Gewebsstrukturen mit Hilfe des Ultraschalls. Die Ultraschalldiagnostik hat den Vorteil, dass sie für den Patienten im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung keine Strahlenbelastung darstellt. In der Giessener HNO-Klinik werden jährlich mehrere tausend Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Dabei handelt es sich meist um Untersuchungen der Halsweichteile zur Diagnostik von gut- und bösartigen Tumoren oder angeborenen Erkrankungen. Die Ultraschalldiagnostik kann aber bei speziellen Fragestellungen auch im Kehlkopf, in der Speiseröhre oder in der Mundhöhle eingesetzt werden. Auch die Anwendung während einer Operation ist möglich. Dazu stehen mehrere hochmoderne Ultraschallgeräte zur Verfügung....