Tumorkonferenzen
Als zentraler Bestandteil eines universitären Krankenhauses der Supramaximalversorgung haben wir an der Universitätsklinik Gießen und Marburg Standort Gießen die Möglichkeit, große Fachkenntnisse, modernste Ausstattung sowie exzellente, individualisierte Diagnostik und Therapie verknüpfen zu können:
So bieten wir, von der Früherkennung, über die Therapie bis hin zur Nachsorge, alle Versorgungsmöglichkeiten bei Krebserkrankungen in einem gut aufeinander abgestimmten Konzept an.
Ein kontinuierlicher, intensiver und fächerübergreifender Austausch in der so genannten „Tumorkonferenz“ bündelt dabei das Expertenwissen. In der interdisziplinären Tumorkonferenz werden Therapieempfehlungen für Patienten ausgesprochen. In dieser Tumorkonferenz sind alle Fachbereiche des Klinikums vertreten, so dass eine maximale fachliche Kompetenz dem Patienten zur Verfügung gestellt werden kann.
Auch die Kombination der traditionellen internen Verknüpfung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre mit der engen Verbindung zu leistungsstarken Kooperationspartner, wie niedergelassenen Ärzten, Krankenhäuser und vielen weiteren Partnern ermöglicht einen schnellen und effizienten Know-How-Transfer zu Gunsten unserer Patienten – bei Betreuung und Beratung.
Die spezielle interdisziplinäre neuroonkologische Tumorkonferenz findet statt am
Donnerstag um 15:00 Uhr im Neubau, Klinikstr. 33 im Demoraum Neuroradiologie -1.442
Auch von extern können Fälle vorgestellt werden. Hierzu bitten wir um Kontaktaufnahme zu der jew. Fachabteilung und um eine Anmeldung per FAX an die Zentrale des Giessener Tumordokumentationssystems (GDTS) unter der Rufnummer 0641 / 985 - 41 778.
Die persönliche Anwesenheit der vorstellenden Kollegen ist dazu in der Regel notwendig und gewünscht. Das zum Patienten gehörige Bildmaterial bitten wir bis 12:00 Uhr des Dienstag vor der Tumorkonferenz an der Pforte im Neubau, Klinikstr. 33 - adressiert an "Neuroradiologie" abzugeben. So kann das Bildmaterial in der Tumorkonferenz präsentiert werden.