Kipptischuntersuchungen
Die Kipptischuntersuchung ist ein seit über 25 Jahren etabliertes, sicheres und nicht-invasives Verfahren zur Diagnostik von sich wiederholenden plötzlichen und unklaren Bewusstseinsverlusten (Synkopen) und/oder beinahe Bewusstseinsverlusten (Präsynkopen). Eine fehlende Anpassung des Blutdruckes und/oder der Herzfrequenz an Lageänderungen ist eine häufige Ursache für plötzliche Bewusstseinsverluste und kann mit denen hier durchgeführten Kipptischuntersuchungsmethoden mit hoher Zuverlässigkeit nachgewiesen werden. Durch spezielle Verhaltens- und Trainingsmaßnahmen kann das Wiederauftreten solcher Ereignisse anschließend vermieden werden.