Ein Unternehmen der RHÖN-KLINIKUM AG
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Endoprothetik und Hüftarthroskopie

1. Sprechzeiten und Kontaktdaten:

Terminvereinbarung in der Sprechstunde für Hüft- und Kniegelenksarthrose:

Sprechzeiten in der Spezialsprechstunde Hüft- und Kniegelenksarthrose:  Dienstag 8:30-13:00 Uhr

Tel.: 06421/58-64904 (8:00 -15:30 Uhr)

Fax: 06421/58-67007

E-Mail: zpmort@med.uni-marburg.de

Wie Sie uns finden:

Die Poliklinik des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie kann erreicht werden über Aufzug / Treppe 22, Ebene -1.
Auf dieser Ebene ist die Orthopädische Poliklinik am Aufzug beschildert.



2. Team:

Schwerpunktleiter:
Hr. Univ.-Prof. Dr. med. Steffen Ruchholtz, ruchholt@med.uni-marburg.de
Hr. OA Dr. med. Philipp Dworschak, pdworsch@med.uni-marburg.d

Stellvertretende Schwerpunktleiter:
Hr. OA Prof. Dr. med. Christoper Bliemel, bliemel@med.uni-marburg.de
 
3. Leistungsspektrum:

  1. Konservative Therapie der Hüft- und Kniegelenksarthrose
  2. Gelenkspiegelungen des Hüft- und Kniegelenkes (Arthroskopie)
  3. Primärer Hüftgelenkersatz (sog. künstliches Hüftgelenk)
  4. Primärer Kniegelenkersatz (sog. künstliches Kniegelenk)
  5. Wechsel eines künstlichen Gelenkes (Revisionsendoprothetik)
  6. Allergien in der Endoprothetik – Implantatallergie
  7. Zweitmeinung in komplexen Fällen
  8. Ihr stationärer Aufenthalt

 

4. Information zu Erkrankungen und Therapieoptionen:

Eine der häufigsten Erkrankungen, besonders im fortgeschrittenen Lebensalter, ist der Verschleiß des Gelenkknorpels am Hüft- und Kniegelenk, medizinisch Coxarthrose (Hüftarthrose) bzw. Gonarthose (Arthrose des Kniegelenkes) genannt. Dieser Gelenkverschleiß geht mit einer Zerstörung des Gelenkknorpels (hartelastischer, glatter Überzug des Knochens im Bereich der Gelenkflächen) einher. Im weiteren Verlauf der Arthrose können aber auch der Knochen sowie Weichteile (z.B. Kapsel, Bänder, Sehnen und Muskulatur) in Mitleidenschaft gezogen werden. Das Risiko, an Arthrose zu erkranken, erhöht sich mit zunehmendem Alter. In der Altersklasse über 65 Jahre sind mehr als die Hälfte der Bevölkerung an Arthrose erkrankt. Nicht alle Betroffenen leiden jedoch auch an Symptomen.

Sind konservative Maßnahmen nicht ausreichend, die Beschwerden des Patienten zu lindern, besteht oftmals die Notwendigkeit zur Implantation einer Endoprothese. Das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums in Marburg verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Hüft- und Kniegelenkendoprothetik.


Konservative Therapie der Hüft- und Kniegelenksarthrose:

Vor der operativen Behandlung der Arthrose des Hüft- bzw. Kniegelenkes sollte gerade bei neu aufgetretenen Beschwerden zunächst eine konservative Therapie versucht werden. Es können vorübergehend Schmerz- und Entzündungshemmende Medikamente eingenommen werden. Bei angeborenen Fehlstellungen (z.b. X- oder O Beine) können spezielle orthopädische Schuheinlagen hilfreich sein. Eine Spritze in das betroffene Gelenk, kann die Schmerzen ebenfalls lindern. Zudem hat sie eine wichtige Bedeutung, um die Diagnose etwa gegenüber ausstrahlenden Rückenbeschwerden abzugrenzen. Des Weiteren kann eine physiotherapeutische Behandlung und Kräftigung der umgebenden Muskulatur zu einer Beschwerdebesserung führen. Gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Aquagymnastik oder Fahrradfahren können ebenfalls zu einer Beschwerdelinderung führen.

Gerne beraten wir Sie individuell über das Spektrum der konservativen Therapie der Hüft- und Kniegelenksarthrose im Rahmen unserer Spezialsprechstunde.


Gelenkspiegelung des Hüftgelenkes (Hüftarthroskopie):

Eine Schädigung der Hüftbinnen- und Hüftrandstrukturen (Schenkelhals, Gelenklippe, Kapsel, Bänder) kann zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führen. Man ist deshalb heutzutage bestrebt, durch minimalinvasive Operationsverfahren wie einer Arthroskopie (Gelenkspiegelung) Erkrankungen des Hüftgelenks schon im jüngeren Alter zu therapieren und so ein Fortschreiten der Erkrankung, die in eine Arthrose mündet, zu verhindern. So können größere Folgeeingriffe bis hin zur Prothesenoperation (künstlicher Ersatz des Hüftgelenkes)  vermieden werden.

 

 

(Hüftgelenk mit Impingement)
Das  Hüftgelenk  besteht aus dem Oberschenkelkopf und der Gelenkpfanne des Beckens. Knöcherne Fehlbildungen können zu Schmerzen führen.


Der Eingriff kann in Teil- oder Vollnarkose erfolgen. Über zwei bis drei kleine (1,5 cm lange) Hautschnitte werden eine Kamera und Operationsinstrumente in das Hüftgelenk eingeführt. Über einen Monitor wird die Operation durchgeführt. Bei zahlreichen Erkrankungen wird die Durchführung einer Hüftarthroskopie empfohlen.

 

Die vergrößernde Kameraeinstellung erlaubt die Abtragung der störenden Knochen- und Knorpel-Anteile, um dem Kopfhalsübergang seine anatomische Taille zu verleihen.
Remodelierter Kopfhalsübergang, links; Blick in Gelenkpfanne, rechts

Insbesondere bei:

  • Femoroacetabulärem Impingement (Einklemmungssyndrom)
  • Verletzungen oder degenerativen Veränderungen der Gelenklippe (Labrum) und des Knorpels
  • Freien Gelenkkörpern


Primärer Ersatz eines künstlichen Hüftgelenkes:

Die Endoprothetik der Hüfte wird bereits seit den 60er Jahren erfolgreich durchgeführt. Die OP-Techniken und Implantate wurden mit der Zeit unter Beibehaltung der wesentlichen Grundprinzipien stetig verbessert.

 

Schematische Darstellung eines künstlichen Hüftgelenkes


Bei der konventionellen Endoprothetik der Hüfte wird der natürliche Hüftkopf durch eine Kugel aus Keramik oder Metall ersetzt. Dieser künstliche Hüftkopf wird über einen Schaft im Oberschenkelknochen fest verankert, um den alltäglichen Belastungen langfristig stand zu halten. Dieser Schaft ist in der Regel aus einer Titan- oder Stahllegierung. Die Gelenkpfanne im Becken wird ebenfalls durch ein Implantat ersetzt, um das Widerlager für den neuen Hüft-Kopf zu bilden.

Ein stabiler Sitz der Implantate ist für den Erfolg der Operation von großer Bedeutung. Der Großteil der modernen Implantate erlaubt bei guter Knochenqualität eine zementfreie Versorgung. Bei relevanter Osteoporose o. ä. ist die Verwendung von zusätzlichem Knochenzement oftmals notwendig um einen sicheren Halt der Prothese zu gewährleisten und eine frühzeitige Vollbelastung zu ermöglichen.

 

 

Es stehen auch moderne Versorgungen für jüngere Patienten mit hoher Knochendichte zur Verfügung. Kurzschaft-Prothesen erlauben eine knochensparende Implantation des Prothesenschaftes. Bei geeigneten Patienten werden dabei auch sogenannte minimal-invasive Operationszugänge verwendet, bei denen Gewebe und Muskeln durch möglichst kleine Schnitte geschont werden.

 

  (Röntgenbild nach Implantation einer Kurzsschaft- Prothese)

 

 

Für alle Prothesen führen wir vor der Operation eine exakte Analyse der Röntgenbilder durch. Die computergestützte Planung erlaubt bereits vor der Operation die Bestimmung der passenden Größe der Implantate zur genauen Festlegung des Prothesentyps. Die endgültige Größe der Implantate wird dann in der Operation festgelegt.

 

  (Beispiel einer präoperativen Planung)

 

Primärer Ersatz eines künstlichen Kniegelenkes:

Bei beginnender Arthrose im jüngeren Alter kann das Fortschreiten der Arthrose durch eine Umstellungsoperation aufgehalten werden. Gerne beraten wir Sie diesbezüglich ausführlich in unserer diesbezüglichen Spezialsprechstunde. Wenn bei fortgeschrittener Arthrose im höheren Lebensalter die konservative Therapie nicht mehr ausreicht die Beschwerden zu beherrschen, ist eine Erfolg versprechende Therapie ohne Versorgung mit einem künstlichen Gelenkersatz, einer so genannten Endoprothese, dann oft nicht mehr möglich. Je nach Lokalisierung der Arthrose im Kniegelenk stehen verschiedene Implantate zum teilweisen oder vollständigen Gelenkersatz zur Verfügung.

Die Auswahl an verschiedenen Implantaten hat für den Patienten den Vorteil, dass die für ihn passende Prothese ausgesucht werden kann. Im persönlichen Gespräch mit dem Patienten wird das beste Verfahren ausgesucht. Insbesondere bei jungen Patienten muss immer auch ein eventueller späterer Wechsel der Prothese bedacht werden, um in diesen seltenen Fällen einfachere Rückzugsmöglichkeiten zu haben.

 

Unikondylärer Gelenkersatz – „Schlittenprothese":

           

Schematische Darstellung einer Schlittenprothese


Wenn die Arthrose isoliert auf der Innenseite oder auf der Außenseite des Kniegelenkes auftritt, kann eine so genannte Schlittenprothese indiziert sein, so dass die gesunden Anteile und beide Kreuzbänder erhalten werden können. Dabei kann entweder nur der innere oder äußere Gelenkspalt, oder das Kniescheibengelenk ersetzt werden. Das erlaubt einen natürlicheren Bewegungsablauf im Anschluss an die Operation und Patienten erholen sich in aller Regel schneller als mit einem Totalgelenkersatz. Voraussetzung hierfür ist, dass das übrige Gelenk intakt ist.

 

   (Röntgenbild nach Implantation einer Schlittenprothese)

 
Totaler Kniegelenksersatz:

   

Schematische Darstellung eines totalen Kniegelenkersatzes

Aufgrund eines fortgeschrittenen Gelenkverschleißes unter Beteiligung aller Gelenkanteile kommt für den Großteil der Patienten lediglich der Totalgelenkersatz in Betracht. Dieser Eingriff ist einer der häufigsten überhaupt in Deutschland. Er wird in Marburg standardisiert und mit großer Routine durchgeführt. Durch die Implantation einer Knieendoprothese können  die Schmerzen reduziert oder vollständig eliminiert werden, so dass viele Patienten wieder schmerzfrei ihren Hobbys und Alltagsgeschäften nachkommen können.

  (Röntgenbild nach Implantation eines totalen Kniegelenkersatzes)

 
Wechsel eines künstlichen Gelenkes (Revisionsendoprothetik):

Wechseleingriffe nach Hüft-Endoprothetik

Die Erfolgsquote nach Hüft-Endoprothetik ist mit etwa 95% funktionellen Implantaten 10 Jahre nach deren Implantation erfreulich hoch. Dennoch müssen einige der Implantate gewechselt werden. Die häufigsten Ursachen hierfür sind Lockerungen der Implantate, Infektionen, Ausrenkungen des Gelenkes oder Brüche des umliegenden Knochens.

Die Diagnostik und die Erfahrung des behandelnden Arztes sind von entscheidender Bedeutung, wenn es um die Beurteilung von Hüft-Implantaten geht, die Beschwerden verursachen. Röntgenbilder können Knochenbrüche und eine fortgeschrittene Lockerung ausschließen. Infektionen können oft durch Untersuchungen des Blutes und der Gelenkflüssigkeit ausgeschlossen werden. In unklaren Fällen erlaubt eine Skelettszintigraphie oder eine Kernspintomographie weiteren Informationsgewinn.

Wechseleingriffe sind deutlich komplexer und aufwändiger als primäre Operationen und werden eher an großen Zentren, wie Universitäts-Kliniken durchgeführt. Hier stehen Blut- und Knochenbanken zur Verfügung und es ist eine intensivmedizinische Betreuung fachübergreifend gewährleistet. Dementsprechend besitzt das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie in Marburg eine hohe Expertise in diesem Bereich.

Wechseleingriffe nach Knie-Endoprothetik

Es kommt bisweilen zu der Notwendigkeit eine Prothese aufgrund von Lockerung oder Infekten auszutauschen. Spezielle Wechselprothesen sind im Baukastensystem so konstruiert, dass man allen Situationen und Patienten gerecht werden kann. Man kann kleinere Knochendefekte bei Prothesen-Wechseln ebenso gut versorgen wie große. Häufige Ursachen die zur Notwendigkeit eines Wechsels des künstlichen Kniegelenkes führen sind die Lockerung und die Infektion.

Die Lockerung der Implantate Jahre oder Jahrzehnte nach deren Implantation ist heute der häufigste Revisionsgrund. Beim Wechsel muss sich der Operateur des Knochenverlustes annehmen und Defekte entsprechend auffüllen. Bei Wechseloperationen kann die Stabilität des Kniegelenks durch eine Schwächung des Bandapparates gefährdet sein. Dem Operateur stehen stabilisierende gekoppelte Prothesen zur Verfügung, um eine ausreichende Stabilität des Gelenks wieder herzustellen.

Eine einschneidende Komplikation der Endoprothetik stellt die Protheseninfektion dar, die etwa bei 1 % der Patienten vorkommt, wie Registerdaten belegen. Da die verursachenden Bakterien meist der Prothese fest anhaften, muss in den meisten Fällen das ganze Implantat ausgebaut werden. Vor Einbau einer neuen Prothese sollte zwischenzeitlich ein Platzhalter aus Knochenzement eingesetzt werden. Dieser wird mit hohen Konzentrationen an Antibiotikum versetzt, so dass die lokale Infektion dauerhaft saniert werden kann. Erst dann kann eine neue Prothese eingesetzt werden.

Als Haus der Maximalversorgung der Region weist das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie in Marburg eine hohe Expertise im Bereich der Revisionsendoprothetik des Kniegelenkes auf.


Allergie in der Endoprothetik – Implantatallergie:

Allergische Reaktionen auf die Materialien, die in der Endoprothetik eingesetzt werden, sind glücklicherweise sehr selten. Allergiker sollten dennoch auf bekannte Überempfindlichkeiten gegen Metalle wie Chrom, Kobalt oder Nickel hinweisen, damit hypoallergene Implantate verwendet werden können. Bei begründetem Verdacht auf eine Allergie gegen ein einliegendes Implantat kann eine Gelenkspiegelung zur Gewinnung von Material zur feingeweblichen Untersuchung hilfreich sein, die Diagnose zu erhärten oder auszuschließen.


Zweitmeinung in komplexen Fällen:

Wir wissen wie schwierig die Entscheidung für oder gegen einen (erneuten) operativen Eingriff im Einzelfall sein kann. Deshalb stehen wir Ihnen selbstverständlich auch nach erfolgter Implantation oder im Vorfeld einer noch bevorstehenden Operation mit unserem Fachwissen zur Seite.


Ihr stationärer Aufenthalt:

Vor der Aufnahme:

Ist im Rahmen Ihres Sprechstundentermins die Indikation zum künstlichen Gelenkersatz gestellt worden und Sie haben, aufgrund Ihrer Beschwerden auch einen OP- Wunsch, so wird die weitere Planung der operativen Versorgung durch unser Zentrales PatientenManagement (ZPM) übernommen (Telefonnummer: 06421-58-62591 / 58-64907). Hier werden ein Vorgespräch mit dem Narkosearzt, die Planung des OP- Termins und sämtliche organisatorischen Gegebenheiten für sie geregelt.

Am Aufnahmetag:

Im Rahmen der OP Planung wird mit Ihnen zusammen entschieden, ob eine Aufnahme am Vortag oder direkt am OP- Tag für Sie individuell sinnvoll erscheint. Die genauen Details werden Ihnen in Rücksprache mit unserem ZPM mitgeteilt und schriftlich übermittelt.

Bitte bringen Sie zur Aufnahme sämtliche externen Untersuchungsbefunde mit. Des Weiteren sollten Sie eine Liste mitbringen, auf der Sie die Medikamente auflisten, die Sie zum Zeitpunkt der Aufnahme einnehmen.

Des Weiteren empfiehlt es sich folgende Dinge mitzubringen:

  • Versicherungskarte Ihrer Krankenkasse (Gesundheitskarte)
  • Locker sitzende bequeme Kleidung
  • Festes flaches Schuhwerk (z.B. Joggingschuhe)
  • Persönliche Hygieneartikel
  • Benötigte Hilfsmittel (Hörgerät, Brille, Gehhilfen)

Wertsachen sollten Sie besser zu Hause lassen!

Nach der Operation:

Es wird sorgfältig darauf geachtet, dass Sie durch eine angemessene Schmerztherapie nach der Operation keine Schmerzen haben. Ab dem ersten Tag nach der Operation werden Sie durch unsere Abteilung für Physiotherapie Ihren Möglichkeiten entsprechend aus dem Bett mobilisiert. In den meisten Fällen darf das entsprechende Bein direkt voll belastet werden. Dies bespricht Ihr Operateur mit Ihnen nach der Operation in einem persönlichen Gespräch. Am zweiten Tag nach der Operation werden in der Regel die Wund- Drainagen entfernt. Anschließend wird durch eine Röntgen- Aufnahme das Operationsergebnis kontrolliert und dokumentiert. In den folgenden Tagen kontrollieren die Stationsärzte in regelmäßigen Abständen die ordnungsgemäße Wundheilung. Des Weiteren wird unsere Abteilung für Physiotherapie regelmäßig mit Ihnen das Laufen und Treppensteigen üben. Im Normalfall können Sie nach etwa 10 Tagen in eine Rehabilitationseinrichtung entlassen werden. Dies wird durch unseren Sozialdienst im Rahmen des stationären Aufenthaltes mit Ihnen besprochen und durch diesen für Sie organisiert.

  • Leitfaden zum künstlichen Hüftgelenkersatz
  • Leitfaden zum künstlichen Kniegelenkersatz