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IDH1/IDH2-Mutationen

Punktmutationen im IHD1-Gen (R132) und seltener im IDH2-Gen (R172) werden bei der Mehrzahl der primären astrozytären, oligodendroglialen und oligoastrozytären Tumore sowie sekundären Glioblastome gefunden (5,6). Bei primären Glioblastomen finden sich diese Mutationen nur in einer kleinen Patienten-Gruppe und sowohl bei primären Glioblastomen als auch bei anaplastischen Gliomen sind diese Punktmutationen mit einer besseren Prognose korreliert. Die Mutationsanalyse von IDH1/IHD2 erfolgt an unserem Institut über DNA-Sequenzierung der entsprechenden Genabschnitte. Hierzu benötigen wir Formalin fixiertes und Paraffin-eingebettetes Material mit repräsentativen Tumoranteilen.